BIOCIDES DEVELOPMENT DATABASE
Unternehmensgröße
über 1.000 MitarbeiterInnen
Branche
Pharma / Kosmetik / Agro / Dach- und Abdichtungssysteme
Verwendete Technologien
- Microsoft SharePoint
- Nintex Workflow
- Nintex Forms
Herausforderung
HATAHET sollte eine bestehende Entwicklungsdatenbank optimieren und für den internationalen Einsatz fit machen.
Lösung
HATAHET hat unter der Leitung von Ernst Hanke die „Biocides Development Database“ von Kwizda derart weiterentwickelt, dass heute der Gesamtentwicklungsprozess abgebildet werden kann, wobei zentrale Elemente der Zusammenarbeit inkludiert sind.
Vorteile
- Die neue Datenbank unterstützt Kwizda bei der Koordination der einzelnen Prozessbeteiligten in den diversen Entwicklungsprojekten.
- Gesamtentwicklungsprozesse können hier „easy-to-use“ abgewickelt und dokumentiert sowie Workflows angestoßen werden.
- Der komplette Informationsaustausch im Rahmen der Entwicklung und Registrierung findet in der Datenbank statt, womit andere Medien wie Outlook überflüssig sind.
- Verantwortliche Personen können sich jederzeit einen Überblick über den aktuellen Status eines Projekts verschaffen und auf alle Dokumente zugreifen, die etwa für den Registrierungsprozess erforderlich sind.
- Dank des integrierten Zugriffsystems werden alle Compliance-Regeln eingehalten.
- Die Visionierung der Dokumente und die Suche nach bestimmten Informationen gestalten sich als sehr einfach und strukturiert.
Die Kwizda-Gruppe ist ein dynamisches Familienunternehmen mit über 1.000 MitarbeiterInnen und zahlreichen Standorten in Österreich sowie Tochterfirmen in vielen europäischen Ländern. In den Bereichen Pharma, Pharmahandel, Agro, Pflanzensubstrate, Dach- und Dichtungsbahnen hat sich Kwizda als einer der heimischen Marktführer etabliert.
Wir sind mit der Weiterentwicklung sehr zufrieden. Ernst Hanke hat sehr professionell und lösungsorientiert agiert.
Einen zentralen Geschäftsbereich stellt die Entwicklung von Bioziden dar, die mit einem komplexen System aus Freigabe- und Registrierungsprozessen sowie intensivem Informationsaustausch vor allem zwischen österreichischen und französischen KollegInnen verbunden ist. „Wir hatten bereits eine Entwicklungsdatenbank für den österreichischen Markt im Einsatz“, sagt Dipl.-Ing. Chris Muri, Leitung Qualitätsmanagement und Compliance bei der Kwizda Agro GmbH. „Die Datenbank sollte für den französischen Markt angepasst und mit Hilfe von Neuerungen optimiert werden.“
Unter der Leitung von Ernst Hanke, Senior Architect, Digital Workplace Solutions bei HATAHET, wurde auf Basis von Microsoft SharePoint und Nintex-Tools eine moderne „Biocides Development Database“ geschaffen, wo mittels verknüpfter Listen und angebundener Freigabe- und Validierungs-Workflows technische und chemische Prüfberichte erfasst, freigegeben und verwaltet werden können.
Chris Muri hebt zudem den Vorteil hervor, dass der notwendige Informationsaustausch innerhalb der Lösung stattfindet und dass alle Informationen, die etwa für die Registrierung benötigt werden, „rechtzeitig und in angemessener Form zur Verfügung stehen.“ Sein Fazit „Wir sind mit der Weiterentwicklung sehr zufrieden. Ernst Hanke hat sehr professionell und lösungsorientiert agiert. Wenn ein Aspekt in unserem Pflichtenheft nicht optimal beschrieben war, hat er uns dabei unterstützt, unsere Bedürfnisse klar zu definieren.“ HATAHET-CEO und Transformationsexperte Nahed Hatahet resümiert: „Das Projekt zeigt anschaulich, wie mit dem richtigen Know-how eine traditionelle Datanbank in eine Collaborations-Plattform verwandelt werden kann und damit Teil des digitalen Arbeitsplatzes der Zukunft wird.“
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